SmartLine stellt DeviceLock 6.1 vor

16.02.2007
Von 
Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
Die neue Version 6.1 der Zugriffssteuerung „DeviceLock“ verhindert das Ausspähen von Tastatur-Eingaben durch Keyloggers und liefert erweiterte Verwaltungs-Tools.

Der Spezialist für Überwachungs- und Sicherheitslösungen SmartLine hat eine wirksame Funktion zur Absicherung gegen so genannte "Hardware-Keylogger" (auf Deutsch: "Tastatur-Rekorder") implementiert. Dabei handelt es sich um kleine Geräte, die typischerweise zwischen Tastatur und USB-Port des Computers installiert werden, um ohne das Wissen des Anwenders Daten auszuforschen. Sie protokollieren die Eingaben über die Tastatur. So können beispielsweise Hackers an vertrauliche Daten wie etwa Kennwörter oder PINs gelangen. Keylogger können aber auch dazu verwendet werden, sämtliche Eingaben über die Tastatur bis hin zu vollständigen Texten auszuspähen.

Zu den neuen Optimierungen im Bereich Administration gehört unter anderem die neue "Central Audit"-Funktion. Diese ermöglicht IT-Administratoren zu definieren, welche Audit-Logs und Spiegeldaten automatisch zentral gesammelt werden sollen. Weiterhin hat SmartLine in DeviceLock 6.1 eine neue Funktion für Policy-Templates integriert. IT-Administratoren können so Richtlinien-Vorlagen erstellen und diese dann in jede DeviceLock-Konsole importieren oder mit anderen Administratoren austauschen.