Siemens vermittelt programmgesteuert

23.03.1979

MÜNCHEN (pi) - Ein neues Nebenstellen-Anlagensystem hat die Siemens AG (Berlin/München} vorgestellt. Das "EMS" - elektronisch mikroprozessorgesteuert speicherprogrammiert - stelle eine lückenlose Familie speicherprogrammierter elektronischer Nebenstellen-Anlagen dar, erklärten Sprecher des Elektrokonzerns in München. Das beim "EMS" verwendete SPC-System (Stored Program Controlled) sichere hohe Betriebszuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Die Totalausfallzeit betrage im statistischen Mittel nur etwa zwei Stunden in 30 Jahren.