MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Telefonie und das Betriebswirtschaftspaket R/3 wachsen zusammen. Gemeinsam arbeiten der Münchner Siemens-Konzern und SAP an einer Schnittstelle, um "Hicom"-TK-Anlagen mit R/3 zu verbinden. Auf diese Weise können, so die beiden Partner, Anwender künftig R/3-Daten via Telefon abrufen. Als typische Benutzer sehen die Unternehmen Personen, die meist dieselben zwei oder drei Transaktionsfelder von R/3 verwenden. Ein Protoyp der Implementierung ist, wie es heißt, im Oktober auf der Systems in München zu sehen.