SGH-F300 und SGH-F500: zwei neue GSM-Phones von Samsung

04.12.2006

Das berührungsempfindliche Keypad zur Bedienung des Players kann auch zum Schreiben von SMS genutzt werden, wenngleich die Eingabe recht zeitaufwändig sein dürfte. Dabei nähert sich Samsung Apples iPod-Feeling an: der Bildschirminhalt bzw. aktive Listenansichten scrollen in die Richtung, in der man mit dem Finger über den Navkey streicht. An den Gehäuseseiten findet man zwei Slots für SIM- und microSD-Karten. Die zwei Gesichter haben natürlich einen erheblichen Nachteil: um den Akku des SGH-F300 zu wechseln, muss man einen Service-Point von Samsung aufsuchen. Wie so oft geizt Samsung nicht mit internem Speicher: 100 MByte stehen dem schizophrenen Telefon ab Werk zur Verfügung.

Das zweite neue Modell der Ultra Edition/F-Reihe nennt sich SGH-F500. Dessen großflächiges QVGA-Display lässt sich drehen, um das Gerät bei der Videowiedergabe auf dem Tisch abzustellen. Eine Zifferntastatur bietet dieses Handy (nach dem aktuellen Stand der Information) nicht an, sodass man sich im Stile von Nokias 7380 durch die sequentiellen Alphanumerik-Menüs quälen muss. Der Speicherausbau fällt beim SGH-F500 nochmal deutlich höher aus als beim kleinen Bruder: 400MB stecken ab Werk in dem Gerät, erweitert wird via microSD.

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