Sepa öffnet die Tür für SOA-Projekte

20.01.2008
Von Thomas Bilz

Spezifische SOA-Roadmap

Ein SOA-Projekt wie die Sepa-Einführung steht unter starkem Erfolgsdruck. Deshalb ist es erforderlich, die erkennbaren Risiken der vorgesehenen Standards und Techniken zu bewerten und die Einführung entsprechend zu planen. Das betrifft besonders die Veränderungen in der Organisationsstruktur, Verrechnungsmodelle und eine umfassende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.

Ein Ergebnis kann hier eine Roadmap sein, die einen unternehmensspezifischen Weg zu einer SOA beschreibt. Darauf folgen sollten konzeptionelle und praktische Überlegungen zu den Themen Kommunikation und Support, Projektplanung und Anforderungs-Management. Hinzu kommt eine Betrachtung der Veränderungen, die nötig sind, um die neuen SOA-basierenden Lösungen betreiben zu können. Ein Sepa-Projekt, dessen Chancen und Risiken gut bewertet worden sind, kann sich auch als Initiator einer allgemeinen Service-Orientierung lohnen. (wh)