In absehbarer Zeit sei nicht damit zu rechnen, dass weitere Frequenzbereiche und eine größere Bandbreite für DMB zur Verfügung gestellt würden, um das dürftige Programmangebot von Watcha zu erweitern. MFD habe sich daher entschieden, alternative Nutzungsmodelle für seine Lizenzen zu erarbeiten. Schon seit dem vergangenen Jahr setzen sie auch auf den Konkurrenzstandard von DMB: Im August schloss DMB sich dem Firmenverband Mobile 3.0 an, der im Januar die Sendelizenzen für DVB-H zugesprochen bekam.