Was die anderen sagen

Seiten-Spiegel

26.01.2009

"Unser Geschäft basiert darauf, ständig die Fähigkeiten aller Angestellten zu bewerten, damit IBM flexibel bleibt und auf die gegenwärtigen und zukünftigen Wünsche der Kunden eingehen kann. Nur wenn wir die Ressourcen auf diese Weise managen, bleiben wir wettbewerbsfähig und können gleichzeitig den wachsenden Kundenanforderungen entsprechen."

Doug Shelton, IBMs PR-Direktor, zu den unangekündigten Massenentlassungen trotz Big Blues guter Zahlen gegenüber "CNET News"

"Ich bin nicht rot, nicht schwarz, nicht grün, nicht lila. Ich bin ein Fachmann, kein Politiker."

Der neue bayerische Datenschutzbeauftragte Thomas Petri in der "Süddeutschen Zeitung"

"Mobile Unterhaltungsangebote oder das zielsichere Auffinden eines Restaurants sind natürlich nur in reichen Ländern gefragt. In den Entwicklungs- und Schwellenländern boomt die Mobiltelefonie dagegen vor allem, weil sie neue Erwerbsmöglichkeiten erschließt oder den Alltag etwas weniger entbehrungsreich macht: Für Millionen armer Menschen in Afrika und Asien ist das Handy auch das erste Bankkonto, die erste respektable Adresse und der erste unzensierte Informationskanal."

"Spiegel online"

"Die Google Apps sind angetreten, um for free das zu einem Standard zu machen, was bei anderen Firmen teuer eingekauft werden muss. Das ärgert Microsoft. Das soll aber nicht heißen, dass diese Programme immer und überall umsonst und kostenlos zu haben sein werden."

"Telepolis"

"Wer unterwegs keinen Breitbandzugang hat, wird viel weniger vom Leben haben."

T-Mobile-Chef Hamid Akhavan bei "teltarif.de"