Was die anderen sagen

Seiten-Spiegel

08.12.2008

"StudiVZ erinnert heute mehr an ein Poesiealbum als an eine zeitgemäße Kommunikationsplattform. Der Funktionsumfang beschränkt sich auf den direkten Nachrichtenaustausch, ein simples Forensystem und Fotoalben. Erst kürzlich wurde das Portal um einen Instant Messenger ergänzt, mit dem die Mitglieder auch per Handy kommunizieren können - verglichen mit der Konkurrenz ist das eher bescheiden."

"Focus online"

"Xing ist nicht meine erste, sondern schon meine dritte Firma. Es wird auch eine vierte und fünfte geben."

Lars Hinrichs in der "Welt"

"Seit dem Jahr 2007 gibt es Geräte, die auf der E-Ink (elektronische Tinte) genannten Technik basieren, und es spricht vieles dafür, dass sich diese längst begonnene Entwicklung in eine regelrechte Lawine verwandelt. Die Technik ist reif, das elektronische Buch wird ein Massenprodukt."

"Süddeutsche Zeitung"

"Das Web 2.0 als partizipatives Mitmachnetz ist eben nicht nur die Umstellung von Objektivität auf Authenzität, sondern auch von Expertokratie auf die Mediokratie des Wissens, auf Mittelmäßigkeit."

Stephan Jansen, Gründungspräsident der Zeppelin-Universität Friedrichshafen, in "Brand eins"

"Wenn Sie heute Jugendliche ansehen: Da läuft der PC, da läuft ein Chat, da wird etwas runtergeladen, da läuft Musik im Hintergrund, parallel wird noch eine SMS geschrieben. Wenn man fragt, was tust du, sagt er: 'Nichts, ich spiel nur so rum.'"

Michael Stenberg, Chef der mobilen Dienste bei Yahoo, in den "Salzburger Nachrichten"