Darin analysieren die Experten die Entwicklung der Software-Sicherheit aus globaler Unternehmens- und End-point-Perspektive. Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze sind:
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Keinem der Top-20-Software-Anbieter (zum Beispiel Microsoft / Skype, Google, Apple, Adobe) ist es gelungen, die Zahl der Sicherheitslücken in seinen Produkten über die vergangenen fünf Jahre zu verringern.
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Unternehmen müssen sich bei ihren Patch-Strategien auf die Angriffsziele von Cyber-Kriminellen konzentrieren und weniger darauf, was sie selbst für kritisch erachten
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Microsoft-Software ist weniger anfällig für Sicherheitslücken als Programme von Drittanbietern.
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Je größer das Software-Portfolio eines End-point, desto höher das Angriffpotential. Im Durchschnitt sind zwölf unterschiedliche Update-Mechanismen erforderlich.
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Weniger verbreitete Programme sind ebenfalls betroffen.
Den vollständigen Report können Interessierte als PDF bei Secunia herunterladen.