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SEC einigt sich mit Internet-Betrüger

13.05.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hat sich mit einem 20-jährigen Bürger aus Kentucky auf die Zahlung einer Strafe in Höhe von 107.000 Dollar geeinigt. Er soll zirka neun Millionen E-Mails versandt und die Emfänger mit zweistelligen Renditeversprechungen zu Investitionen gelockt haben. Auf zwei Web-Seiten stellte er die vermeintlichen Anlagemöglichkeiten dar. Auf diese Weise nahm er zwischen Mai 2002 und Februar 2003 rund 107.000 Dollar ein. (ho)