Der Grund für den Programm-Stopp des Schulbezirks Los Angeles ist die Tatsache, dass es Schülern im letzten Jahr gelungen ist, den Web-Filter von Apple zu umgehen, der voreingestellt wurde. Statt zu lernen, konnten die Schüler in aller Ruhe mit dem iPad im Internet surfen.
Der LA-Schulbezirk zieht nun die Konsequenz daraus und wird laut "Los Angeles Times" in Zukunft keine iPads von Apple mehr einsetzen. Generell waren die Schulen eher unzufrieden mit den Tablets von Apple, deren Bildschirm für die Schüler zu klein gewesen sein soll. Auch soll es angeblich Probleme mit der Touch-Tastatur-Eingabe gegeben haben.
Statt mit iPads werden die Schüler im Los Angeles Schulbezirk nun in Zukunft mit Windows-Notebooks und weiteren Gerätschaften arbeiten, unter anderem wohl auch mit dem Microsoft Surface. (Macwelt.de/mb)