Dabei geht es einer Pressemitteilung des Konzerns zufolge um den Verdacht von Zahlungen ohne den Nachweis einer konkreten Gegenleistung an einen Vertragspartner. Dabei könnte es auch eine Verletzung steuerlicher Vorschriften gegeben haben. Der Fall sei Siemens bekannt und dort auch bereits intern untersucht worden. Die Zwischenergebnisse dieser Untersuchung habe man den Ermittlern übergeben und wolle voll mit den Behörden kooperieren, hieß es. Weitere Details wurden unter Berufung auf das schwebende Verfahren nicht genannt. (tc)