MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der US-Anbieter StreamServe Inc. aus Raleigh, North Carolina, mit europäischen Filialen in England und Norwegen hat sein gleichnamiges ERP-Output-System (früher "DocuServe") auf Linux portiert. Die Software, die bislang für die meisten kommerziellen Unixe sowie für Windows NT erhältlich war, ist in der Lage, große Mengen von Dokumenten anzupassen und zu reformatieren. Anwender können damit etwa Reports oder Rechnungen, die aus einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware kommen, in das Portable Document Format (PDF), Hypertext Markup Language (HTML), Extensible Markup Language (XML) oder E-Mails umwandeln. StreamServe arbeitet derzeit mit den ERP-Systemen von SAP, Baan, Intentia und QAD zusammen.