Schnäppchenchancen im Notebook-Markt

21.07.2006
Ein dramatischer Preisverfall kennzeichnet den Notebook-Markt der letzten anderthalb Jahre. Einigermaßen preisstabil waren nur Geräte von IBM/Lenovo, Samsung und Fujitsu-Siemens, die dazu allerdings ständig mehr fürs Geld bieten mussten. Alle anderen Anbieter lockerten die Preisschraube. Besonders groß fielen die Nachlässe bei Toshiba und Hewlett-Packard aus – zwei Anbieter, die damit ihren Marktanteil ausbauen konnten. Am billigsten kaufen Anwender nach wie vor bei BenQ ein. Die Marktforscher von IDC rechnen mit einer anhaltend starken Notebook-Nachfrage, zumal die Preise in Regionen um die 600 bis 700 Euro fallen sollen.

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