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Schlechte Karten für PHP, Perl und Python in Unternehmen

06.09.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - 40 Prozent der europäischen Entwickler wollen in ihren Projekten die Skriptsprache PHP nicht mehr verwenden, heißt es in einer Studie von Evans Data, in der 400 Entwickler aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika Stellung nahmen. Gegenüber dem Vorjahr soll die Zahl der PHP-Entwickler um 25 Prozent eingebrochen sein.

Ähnlich verhält es sich mit den anderen Open-Source-Sprachen Perl und Python: Um 20 beziehungsweise 25 Prozent ging die Nutzung zurück, und 20 respektive 17 Prozent wollen sie in künftigen Projekten nicht mehr benutzen. Als möglicher Grund wird der im Vergleich zu kommerziellen, integrierten Entwicklungsumgebungen geringere Komfort vermutet. (hv)