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SAS erwägt Börsengang

12.04.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - SAS Institute will eventuell in den nächsten zwölf bis 15 Monaten an die Börse gehen. Dies gab Mitgründer und Chief Executive Jim Goodnight bekannt. Der größte sich in Privathand befindliche Software-Anbieter berät sich bereits seit vier Jahren mit der Investbank Goldman Sachs. SAS beschäftigt 3500 Angestellte und erzielte 1999 einen Umsatz in Höhe von einer Milliarde Dollar.