Das Modell hat ein 3,7 Zoll großes Touch-Display mit Super-Clear-Technologie. Dies soll eine brillantere und kontrastreichere Darstellung ermöglichen, als bei herkömmlichen Displays. Außerdem sind die Betrachtungswinkel höher. Die Super-AMOLED-Technologie aus dem Samsung Wave kommt beim Wave II wie auch beim von Samsung produzierten Android-Smartphone Nexus S nicht zum Einsatz.
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Das Wave II ist mit einem 1-Gigahertz-Prozessor und einer 5-Megapixel-Kamera mit LED-Licht ausgestattet. Gesurft wird mit dem Bada-Phone entweder über den schnellen n-Standard per Wlan oder HDSPA. Im Bada-Store warten über 1600 Zusatzprogramme, die speziell für das Samsung-System entwickelt wurden, um das Handy an die eigenen Bedürfnissen anzupassen.
Für derzeitige und und zukünftige Bada-Nutzer sei noch angemerkt, dass dem mobilen Betriebssystem in der ersten Jahreshälfte ein umfangreiches Update auf Bada 2.0 ins Haus steht. Neben Veränderungen an der Oberfläche und ein speziell angepasstes Multitasking-System, soll es neue Entwicklerwerkzeuge geben, die auch für Linux und Mac erhältlich sein werden und so neue App-Programmierer anlocken sollen.