Tablet-PC

Samsung Galaxy Tab 10.1N im Test

25.03.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Samsung Galaxy Tab 10.1N: Bedienung

Auf Fingereingaben reagiert das Android-Tablet schnell, Apps starten ohne merkliche Wartezeit. Der Lagesensor dreht allerdings erst nach einer kleinen Denkpause von knapp drei Sekunden den Bildschirminhalt. Beim Blättern durch Menüs oder Webseiten fallen bei genauem Hinschauen die Android-typischen Ruckler auf, die vor allem auf Webseiten mit vielen Bildern oder Flash-Elementen die Bedienung zäh gestalten. Der Pinch-Zoom arbeitete auf dem Galaxy Tab 10.1N aber angenehm schnell.

Samsung Galaxy Tab 10.1N im Test: Geschwindigkeit und Multimedia

Das Samsung Galaxy Tab 10.1N kommt mit sehr vielen Videoformaten zurecht: Im Test spielte es unter anderem AVI-, MKV- und MP4-Dateien problemlos ab. H.264-Videos im MP4-Container gibt das Samsung-Tablet aber nur wieder, wenn sie im Baseline- oder Main-Profil kodiert sind: Andere Android-Tablets spielen zumindest 720p-Videos auch im High Profile ab. Bei Musikdateien gab es dagegen keine Ausfälle - auch OGG- und FLAC-Stücke meisterte das Galaxy Tab 10.1N.