Kompaktkamera mit extra lichtstarkem Objektiv

Samsung EX2F im Test

03.12.2012
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Ausstattung: Konnektivität und Kreativität

Wie bei allen aktuellen Samsung-Kameras reiht sich auch die EX2F in die Familie der "Smart Cameras" ein. Das bedeutet, dass sie sich per WLAN mit dem PC und dem Notebook, aber auch mit dem Smartphone, Tablet und Fernseher verbinden lässt. Sie können - je nach Verbindungstyp und -partner - Ihre Bilder dann in soziale Netzwerke posten, auf einem Bildschirm ausgeben oder die Kamera darüber fernsteuern.

AUSSTATTUNG

Samsung EX2F (Note: 3,54)

Objektiv: Vergrößerungsfaktor / Brennweite

3,3fach / 24,0-80 Millimeter

Sucher

nein

Bildstabilisator

optisch

Bildschirm: Größe / Auflösung / verstellbar

7,62 Zentimeter / 0,61 Megapixel / ja

Blendenvorwahl / Zeitvorwahl

ja / ja

Anschlüsse

USB, HDMI, WLAN

Anzahl Motivprogramme / Makromodus: minimaler Abstand

47 / 1 Zentimeter

Das 3-Zoll-AMOLED-Display ist konstrastreich und scharf, mit satten Farben.
Das 3-Zoll-AMOLED-Display ist konstrastreich und scharf, mit satten Farben.
Foto: Samsung

Eine weitere Besonderheit sind die zahlreichen Motivprogramme, Effekte und anderen Spielereien, die Samsung in die EX2F packt. Sie können damit Ihre Werke ganz nach Wunsch verschönern und bearbeiten - vor und nach der Aufnahme. Etwas "ernsthafter" sind dagegen der RAW-Modus, die Serienbildfunktion mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde, die Halbautomatiken sowie die Full-HD-Videofunktion mit 30 Bildern pro Sekunde.