Für die Unternehmen wird das Management ihrer Risiken zunehmend wichtiger. Das liegt daran, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen immer mehr Unsicherheitsfaktoren beinhalten. Unerwartete Ereignisse können Firmen schnell in Schieflage bringen oder sogar deren Existenz bedrohen. Darüber hinaus sehen sich die Verantwortlichen in den Firmen mit einer Vielzahl gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben konfrontiert, an die sie sich halten müssen. IT spielt dabei eine wesentliche Rolle, um den Risiken Herr zu werden und die Regeln einzuhalten.
Die Technik stellt die Datenbasis und die Systeme bereit, um potenzielle Risiken im Auge zu behalten und zu steuern. Gleichzeitig darf die IT jedoch auch ihre eigene Rolle als Risikoverursacher nicht außer Acht lassen. Wie alle anderen Fachbereiche auch müssen die IT-Verantwortlichen ihre Risiken systematisch identifizieren und managen.
Außerdem im Heft:
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Gartner-Prognose zu den IT-Ausgaben 2014: Das Analystenhaus hat auf seinem Symposium ITxpo das Zeitalter der digitalen industriellen Ökonomie ausgerufen.
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Digitale Revolution überfordert CEOs: Laut einer Studie können Chief Executive Officers (CEOs) wenig mit der digitalen Transformation ihres Business anfangen.
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VMware Workstation 10 im Test: Die neue Lösung für die Desktop-Virtualisierung lohnt sich vor allem für die Anwender, die sich mit Windows-8-Tablets und Cloud-Systemen beschäftigen.
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Was das Business vom Sourcing erwartet: Lesen Sie, wie Sie die richtige Sourcing-Strategie entwickeln. Ausschlaggebend sind dabei die Business-Anforderungen.
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Karriere-Schwerpunkt - Wo IT-Profis arbeiten wollen: Google bleibt für Informatiker erste Wahl - Mobile-Wissen beflügelt Berater-Karriere - Praktikanten wollen dazu gehören - Arbeit beim Anwender
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Leseprobe der COMPUTERWOCHE 42/2013