Platz 3 beim Database Award - Studiosus Reisen München

Reiseprogramme crossmedial vernetzen

17.06.2010
Von Johannes Klostermeier
"Wir sind nun in der Lage, alle notwendig Daten zur Verfügung zu stellen, sowohl für die Katalog- als auch für die Internet-Produktion" Projektleiter Eberhard Altenpohl.
"Wir sind nun in der Lage, alle notwendig Daten zur Verfügung zu stellen, sowohl für die Katalog- als auch für die Internet-Produktion" Projektleiter Eberhard Altenpohl.

"Wir sind nun in der Lage, alle notwendigen Daten zur Verfügung zu stellen, sowohl für die Katalog- und Internet-Produktion als auch für den Bestätigungsdruck, der an den Kunden geht", sagt Datenbankentwickler Eberhard Altenpohl. "Die Oracle-Datenbank ist dabei unser zentrales Informationsmedium, in dem alle Informationen rund um unser weltweites Programmangebot abgespeichert werden", ergänzt Peter-Mario Kubsch, der Geschäftsführer von Studiosus.

"Es wächst die Nowendigkeit, in Echtzeit reagieren zu können."

"Es wächst die Notwendigkeit, in Echtzeit reagieren zu können", sagt Peter-Mario Kubsch, Geschäftsführer von Studiosus.
"Es wächst die Notwendigkeit, in Echtzeit reagieren zu können", sagt Peter-Mario Kubsch, Geschäftsführer von Studiosus.

Wo, wenn nötig, aber auch blitzschnell Veränderungen vorgenommen werden können. Denn die touristische Welt dreht sich immer schneller. "Früher haben wir für ein Jahr eingekauft und einen Katalog gedruckt. Heute ist das nicht mehr der Fall", sagt Kubsch. "Der Flugmarkt hat sich zum Spotmarkt entwickelt mit täglich sich ändernden Preisen, Verfügbarkeiten und Routen. Das wirkt sich auch auf unser Programmangebot aus. Damit wächst die Notwendigkeit, in Echtzeit reagieren zu können."

Auch die Nicht-IT-Mitarbeiter sind mit der Arbeit des Projektteams zufrieden: "Als Gebietsleiterin für Italien arbeite ich bei der Katalogproduktion sehr intensiv mit der Reisedatenbank", sagt Anja Habersetzer, Area Manager. Dabei werden die Texte für die Reiseprogramme direkt in der Datenbank bearbeitet. Ein Vorteil der neuen Datenbank ist, das ich mir jetzt direkt am Bildschirm ein PDF erstellen kann, das vom Layout und der Gestaltung der späteren Katalogseite sehr ähnlich ist."