Dies sei bislang keinem anderen reinen Open-Source-Unternehmen gelungen, erklärte der Vorstandschef des Linux-Spezialisten, Jim Whitehurst, bei der Vorlage der Bilanz am Donnerstag in Raleigh im US-Staat North Carolina.
Mit der Anpassung von Open-Source-Lösungen an die Bedürfnisse seiner Kunden, Beratung, und anderen Angeboten nahm Red Hat in dem Ende Februar beendeten Geschäftsjahr 1,13 Milliarden Dollar (umgerechnet 860 Millionen Euro) ein. Das waren 25 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
- Datenretter
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Der Nettogewinn stieg um 36,7 Prozent auf 146,6 Millionen Dollar. Whitehurst sprach von einem "bemerkenswert starken Jahr". Die wichtigsten Impulse seien von der weiteren Internationalisierung und der mit dem Cloud-Computing zunehmenden Bedeutung von Rechenzentren gekommen. (dpa/tc)