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Rambus erhält mehr Lizenzgebühren

20.01.2006
Der kalifornische Chipdesigner Rambus hat dank höherer Lizenzzahlungen im abgeschlossenen Quartal mehr verdient.

Die in Los Altos ansässige Firma wies einen Nettogewinn von 9,4 Millionen Dollar oder neun Cent pro Aktie aus, 43 Prozent mehr als die 6,5 Millionen Dollar oder sechs Cent je Anteilschein vor Jahresfrist. Allerdings enthält das aktuelle Ergebnis auch einen einmaligen Zugewinn von 3,2 Millionen Dollar aus dem Rückkauf von Anleihen.

Der Quartalsumsatz stieg um 7,7 Prozent auf 41,6 Millionen Dollar. Aus Patentzahlungen stammten davon 34,7 Millionen Dollar (plus 6,5 Prozent), teils aufgrund der Beilegung eines Rechtsstreits mit Infineon. Die Erlöse aus Neuverträgen stiegen um 14 Prozent auf 6,9 Millionen Dollar. (tc)