MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Hätten Sie gedacht, dass Halbleiterriese Intel auch Spielsachen im Portfolio hat? Hat er, zum Beispiel das gemeinsam mit Mattel entwickelte Mikroskop "QX3". Das Gerät wird über die USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus) an den PC angeschlossen - Macintosh-Treiber und -Software sind bislang nicht erhältlich - und gibt dort seine Bilder aus. Je nach Bildschirmdiagonale wird dabei laut Hersteller eine bis zu 200-fache Vergrößerung erreicht. Über die mitgelieferte Software lassen sich die Bilder nachbearbeiten, speichern und sogar zu Filmen zusammenschneiden. Das QX3 kostet knapp 290 Mark.