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Quark hat noch 200 Millionen Dollar für Akquisitionen übrig

20.11.1998
Von Michael Hufelschulte
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Nachdem Quark den Mitbewerber Adobe nicht übernehmen konnte, stehen dem Desktop-Publishing-Spezialisten nun noch 200 Millionen Dollar für andere Firmenkäufe zur Verfügung. Vice-President Susan Friedman erklärte, daß man Ausschau halte nach einem Hersteller mit einem passenden Produktangebot. Quark interessiere sich insbesondere für Anbieter von Marketing-Software, Produkten für die Herstellung von Online- und Print-Katalogen oder Content- und Workflow-Management. Um seine Produkte schnell auf den Markt zu bringen, "kombiniere" Quark neu erworbene Technologien mit Produkten, die in den eigenen Entwicklungszentren hergestellt werden.