Wie Ihre Projekt-Management-Software garantiert scheitert

Projekte mit Stil an die Wand fahren

11.03.2016
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Kennen Sie das? Sie führen ein neues Tool ein, um Projekte und Prozesse zu optimieren, doch schon während des Auswahlprozesses läuft alles reibungslos? Alle sind zufrieden und freuen sich? Das muss doch nicht sein!

Jedes Unternehmen wünscht sich erfolgreiche Prozesse und Projekte. Oft entsteht aber der Eindruck, dass nur, wer schon während des Auswahl- und Einführungsprozesses entsprechender Werkzeuge auch richtig "leidet", sich später den Erfolg verdient hat. Wenn er denn je eintritt...

Damit auch Sie richtig leiden können und es sich nicht zu einfach machen (denn einfach kann jeder...), stellen wir Ihnen im Folgenden zehn bewährte Wege vor, sich die Einführung eines Projekt-Management-Tools (PM-Tools) so schwer wie nur eben möglich zu machen. Aus leidvoller praktischer Erfahrung rekrutiert wurde das Ganze von Norman Frischmuth, Geschäftsführer der proventis GmbH, der mit dem PM-Tool "Blue Ant" selbst im Markt unterwegs ist...

Natürlich können Sie alle Punkte auch einfach umdrehen, um so vielleicht doch erfolgreich zu werden - wenn Sie es denn möchten.

Projekt gescheitert, aber nicht am Ende

Schadenfreude ist die schönste Freude. Wer oben genannte Punkte befolgt, ist nicht selten zum Scheitern seiner Projekte verurteilt. So wie die Unternehmen in den hier vorgestellten Fällen. Dann ist das richtige Krisen-Management gefragt...

Und wenn Sie nun immer noch auf der Suche nach dem für Sie passenden Tool sind, geben wir Ihnen gerne noch ein paar Empfehlungen mit auf den Weg. In diesem Sinne: Viel Erfolg mit ihren Projekten - auf Wunsch auch gerne ohne "Leidenszeit"...