Projekte

21.12.2001

Telekom Austria realisiert EAI-Projekt

Der österreichische Festnetzanbieter Telekom Austria hat ein Enterprise-Application-Integration- (EAI-)System auf Basis der Business-Integration-Management-Lösung von Crossworlds Software eingeführt. Im ersten Projektschritt wurde eine Anbindung zwischen dem eingesetzten IBM-Host-System und der Customer-Relationship-Management (CRM-) Lösung von Clarify umgesetzt. Der Telekommunikationsdienstleister plant weitere konzernweite Integrationsprojekte.

E-Learning bei Sony Electronics

Als Grundstein für sein internationales "Trainnet"-Programm implementiert Sony Electronics die E-Learning-Plattform "Centra One" des Herstellers Centra. Ziel des Projekts ist, die klassische Präsenzschulung durch Online-Collaboration zu ergänzen und so das Training der Mitarbeiter im technischen Kundendienst in Europa, Japan und dem Nahen Osten wirtschaftlicher zu gestalten. Über das E-Learning-System soll eine direkte Verbindung zwischen den Mitarbeitern, die für das Design und die Herstellung der Produkte verantwortlich sind, und den dafür zuständigen technischen Betreuern realisiert werden. Auch die autorisierten Sony-Händler können über diese Lösung an Online-Trainings teilnehmen.

Online-Beschaffung für General Dynamics

General Dynamics, amerikanischer Hersteller von Flugzeugen und Schiffen, wird im E-Procurement künftig die Lösung "Enterprise Sourcing" von Ariba einsetzen. In mehreren Business-Units soll die Online-Beschaffung mit dem neuen System standardisiert und optimiert werden. Bei einem Testlauf in sechs Geschäftseinheiten soll das Unternehmen bei der Beschaffung verschiedener Güter im Schnitt Einsparungen von 16 Prozent erreicht haben.

Offene Kanäle in NRW schneiden Filme mit Avid Xpress

Die Offenen Kanäle in Nordrhein-Westfahlen bearbeiten ihr Filmmaterial künftig mit der Schnittsoftware "Xpress DV" von Avid Technology. Die Offenen Kanäle sind lokale oder regionale Fernsehsender, die ihre Studios und Ausrüstung den Bürgerinnen und Bürgern kostenfrei zur Verfügung stellen und so auch einen Beitrag zur Aus- und Fortbildung des Mediennachwuchs leisten. In der ersten Projektphase wurden kürzlich die ersten 17 Systeme bei sechs der 14 Offenen Kanäle und beim Universitätsfernsehen Dortmund in Betrieb genommen.