vSphere sorgt für mehr Dynamik im Rechenzentrum
Der Einsatz von traditionellen x86-Systemen folgt meist diesem Beispiel: Der Rechner wird mit einem Betriebssystem und einer oder mehreren Applikationen bestückt. Ist dies passiert, so finden meist keinerlei Änderungen mehr an den Systemen statt. Davon ausgenommen sind natürlich notwendige Patches oder Service-Updates. Prinzipiell aber läuft das Rechnersystem von seiner ersten Inbetriebnahme ohne gravierende Änderungen immerfort. Dies führt zu der bereits bekannten geringen Auslastung der Rechnerhardware.
Die Situation bei virtuellen Umgebungen allerdings ist eine andere. Hierbei werden die IT-Dienste laufend an die Anforderungen angepasst. Virtuelle Server werden schneller in Betrieb genommen, verändert oder auch, wenn nicht benötigt, gänzlich deaktiviert. Dem muss vSphere in der Architektur Rechnung tragen. Dazu gehören auch die Verwaltungs-Tools, um gerade diese dynamischen Anpassungen zu ermöglichen.