Vernetztes Arbeiten mit Office 365

Produktivität aus der Cloud

15.12.2011

Sicherheit geht vor

Mit dem Einsatz von Office 365 geben die Unternehmen ihre Daten nach außen. Die Cloud-Lösung muss daher höchste Sicherheit bieten. Microsoft betreibt Office 365 in hochsicheren regional ausgerichteten Rechenzentren auch in Europa mit redundanten Backups. Die Cloud-Dienste und die dort gespeicherten Daten unterliegen in diesen Rechenzentren hohen technischen wie organisatorischen Sicherheitsstandards und sind zertifiziert nach ISO 27001 und SAS 70 Type II .Hinzu kommt die kürzlich bekannt gegebene Anwendung der EU Standardvertragsklauseln für alle Office 365 Kunden. Damit erfüllt Office 365 die jüngst formulierten Anforderungen der "Orientierungshilfe - Cloud Computing" der Arbeitskreise Technik und Medien der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder vom 26.09.2011.

Microsoft garantiert in seinen Service Level Agreements (SLAs) Verfügbarkeiten von 99,9 Prozent. Zudem sind die Benutzer durch entsprechende Filter in hohem Maße vor Spam und Viren geschützt. Für (mittelständische) Unternehmen stellt sich hier die Frage, ob sie die Hochverfügbarkeit und Sicherheit ihrer Daten im eigenen Rechenzentrum bzw. Serverraum zu den Office 365-Kosten überhaupt gewährleisten könnten.

Unternehmen mit eigener IT-Infrastruktur, die nicht ausschließlich auf Cloud Services setzen wollen, können Office 365 im Rahmen eines Hybrid-Modells nutzen. Hybrid-Modelle kombinieren lokale On-Premise-Systeme mit den Online-Diensten, die auf der gleichen Plattform basieren. Das schützt Investitionen und ermöglicht Kunden den Weg in die Cloud zu ihren Bedingungen.

Um die Entscheidung zu erleichtern, bietet Microsoft einen Test von Office 365 an. Nach Aktivierung der Testversion haben Teilnehmer 30 Tage Zeit, sich für die weitere Nutzung des Diensts gegen Gebühr zu entscheiden. Arbeiten sie nicht mit einer gebührenpflichtigen Version weiter, wird das Testkonto beendet.