Produkt-Telegramme

01.10.1999

Kreditkarten im web

In Kooperation mit Mastercard bietet IBM ein Verfahren zur Vereinfachung des elektronischen Bezahlens im Internet. Das "IBM Consumer Wallet" speichert alle Angaben auf der Kreditkarte im Wallet. Steht eine Bezahlung im Internet an, genügt es laut IBM, auf das entsprechende Icon auf dem Desktop zu klicken - die Software füllt das Zahlungsformular automatisch aus und wählt zudem selbständig den höchsten vom Händler unterstützten Sicherheitsstandard zur Datenübertragung. Die Software kann unter http://www.mastercard. com heruntergeladen werden.

Kostenlos Faxe via Web verschicken

Einen neuen Service bietet Web.de seinen Kunden. Alle, die den kostenlosen E-Mail-Dienst "Freemail" nutzen, können ab sofort von ihrem Web-Postfach aus auch Faxe versenden. Der Text der Faxnachricht wird dabei wie gewohnt im Eingabeformular verfaßt, statt der E-Mail-Adresse muß der Nutzer nur die Faxnummer angeben. Per E-Mail erhält der Nutzer eine Bestätigung des Versandes. Unter http://www.freemail. web.de können sich Interessierte anmelden.

IBM-Datenbank für Handhelds

Die IBM hat ihre aus der Großrechnerwelt stammende Datenbank "DB2" auf die Betriebssysteme "Palm-OS" und "Windows CE" portiert, die in Kleinstcomputern eingesetzt werden. Mit "DB2 Everywhere" lassen sich relationale Daten direkt mit DB2-Systemen unter Unix, OS/2, OS/390 oder AS/400 sowie mit Unternehmensdatenbanken Dritter über die ODBC-Schnittstelle austauschen.

Energie für Transaction Server 1.3

Die Opti Systems Solutions GmbH, Hanau, unterstützt mit dem Release 4.100 ihrer Software "Energizer für Cics" nun auch die Version 1.3 von Big Blues "Transaction Server". Mit dem Energizer läßt sich die Leistung der IBM-Lösung steigern, indem etwa Report-Daten in einer speziellen Datei gesammelt werden. Das soll den Prozessor des Servers entlasten. Das Tool ist ab sofort verfügbar.