Praxistest: Motorola V3x

02.04.2007

Telefonfunktionen / Ausdauer

Gerade Für Videotelefonate ist das V3x bestens gerüstet. Sprache kommt etwa mit einer Sekunde Zeitverzögerung beim Gegenüber an. Etwa alle 10 Sekunden führt ein Synchronisationsvorgang dazu, dass das Bewegtbild stark zerreißt, um sich kurz darauf wieder zu einem flüssigen Bild zusammenzusetzen. Der Videotelefonie-Client des V3x ermöglicht die Stummschaltung und das Abschalten des eigenen Bildes. Neben der Innenkameraansicht lässt sich auch das Bild der 2-Megapixelkamera in QCIF-Auflösung zum Gesprächspartner übertragen. Empfangstechnisch lässt einen das V3x trotz seiner geringen Abmessungen und permanentem Roaming-Betrieb nie im Stich. Die Balkenanzeige bescheinigte uns im Regelfall stets 3G-Connectivity im oberen Drittel des Möglichen. Die Sprachqualität des V3x ist mittelmäßig und stets etwas metallisch.

Praxistest: Motorola V3x
Praxistest: Motorola V3x
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850mAh sorgen im V3x für ausreichende Stromzufuhr. Mit dem Standardakku kann man das Gerät auch im UMTS-Netz etwa 3 Tage lang verwenden. Für eine vollständige Ladung benötigt das mitgelieferte Netzteil etwa 3 Stunden.