MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Pointcast Networks hat zum ersten Dezember offiziell sein deutsches Angebot gestartet. Der Push-Pionier offeriert darin unter anderem Inhalte der "Berliner Morgenpost", der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und Standard & Poor's ComStock. Anwender der deutschen Version können allerdings auch die mehr als 700 US-Kanäle nutzen. Zusammen mit dem parallel gestarteten britischen Ableger und den bereits etablierten Diensten in Japan und Kanada bietet Pointcast damit vier "Lokalausgaben" an. Die deutsche Clientsoftware kann ab sofort aus dem Internet geladen werden. Systemvoraussetzungen sind eine CPU ab 486/66, Windows 95/98 oder NT, 16 MB Arbeitsspeicher und 20 MB freier Festplattenplatz.