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Platform: Linux-Cluster profitieren vom Itanium

01.02.2002
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die künftige Generation der Itanium-Prozessoren von Intel (Codename "Mc-Kinley") eröffnet neue Perspektiven für Linux-Cluster, meint Songnian Zhou, Technikchef von Platform Computing. Nach Zhous Ansicht sind Linux-Cluster die Rechenplattform der Zukunft, da das Open-Source-System ohne teure Spezialhardware auskomme und demzufolge billig sei. Dem widersprach die IDC-Server-Expertin Debra Goldfarb auf der Fachmesse Linuxworld Conference & Expo, die in dieser Woche in New York stattfand. Der immense Administrationsaufwand der Cluster verursache hohe Kosten und dürfe nicht unterschätzt werden. (lex)