Auftragsbestand um ein Drittel erhöht:

Philips-Geschäft an der Donau fließt

02.02.1979

WIEN (ee) - Mit 144 Millionen Schilling Auftragsbestand hatte die österreichische Philips Data Systems zu Jahresbeginn 30 Prozent mehr Bestellungen als zum Jahreswechsel 1977/1978 vorliegen. Das Unternehmen sieht sich damit erfolgreich in der Strategie bestätigt, komplette Problemlösungen anzubieten: Einschließlich der Bürotechnik hat die rot-weiß-rote Philips-Tochter 1978 mit 663 Millionen Schilling um 25 Prozent mehr als im Vorjahr umgesetzt.

Insgesamt sind 670 Philips-Computer und Terminalsysteme abgesetzt worden. Der Philips-Park in Österreich erhöhte sich damit auf 4500 Rechner und 2000 Terminals. Anfang 1980 soll der Neubau einer "Computerzentrale" in Wien bezogen werden.