Philips

Philips: 200 000 Profile in einer Datenbank

15.03.2004
Von 
Holger Eriksdotter ist freier Journalist in Hamburg.
Den Österreicher Harald Brun reizte ein inter-nationaler Arbeitgeber.
Den Österreicher Harald Brun reizte ein inter-nationaler Arbeitgeber.

Für Brun war klar, dass er ein internationales Großunternehmen bevorzugt: "Die Branche war dabei eher zweitrangig - aber ich wollte auf jeden Fall in den Bereich Infrastruktur und Organisation. Da sind die Chancen bei einem Großunternehmen natürlich viel besser." In Wien hat Brun an mehreren Projekten - unter anderem der Euro- und der Jahr-2000-Umstellung - mitgearbeitet und als Projektleiter Personal- und Budgetverantwortung getragen. An einem Großunternehmen reizte ihn auch die Möglichkeit, zumindest für begrenzte Zeit im Ausland zu arbeiten.

Die Rechnung des heute 32-jährigen Österreichers ist aufgegangen: Seit Mitte letzten Jahres leitet er den Bereich Corporate-IT Deutschland und arbeitet in der Hamburger Philips-Zentrale. Als interner IT-Dienstleister sorgt seine Abteilung mit mehr als 20 Mitarbeitern für die Notes-Infrastruktur, die Netzanbindung, IT-Sicherheit sowie die Desktop-Standardisierung der Philips-Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit seinem Aufgabenfeld und dem Arbeitsplatz in Hamburg ist der junge Informatiker ausgesprochen zufrieden. "Ich habe wirklich Glück gehabt und genau den Job bekommen, den ich mir bei meinem Berufseinstieg damals vorgestellt hatte", sagt Brun.

Philips GmbH

Steindamm 94, 20099 Hamburg, Tel.: 040/2899-0, www.philips.de/karriere

Umsatz 2002: 31,8 Mrd. weltweit, 4,3 Mrd. in Deutschland.