Trauerwein ist gefragter denn je, auch außer Haus. Hat für seine Crew den Nachteil, eigeninitiativ werden zu müssen. Lacht sich der Sebastian doch ins geballte Fäustchen, wenn seine Vizes Butter-und-Brot-Problemlösungen mit Kreativpotential verwechseln. Aber heiße Luft in jungen Schläuchen ist allemal wenigergefährlich als junger Wein in altem. Wird schon schief gehen, und der Vertrag mit dem Backup-RZ kann weiter im feuersicheren Safe schlummern.
A propos Performance: Ohne Budgetverantwortung müssen sich die Heißsporne eh' zurückhalten, was das jährliche Upgrading angeht. Sebastian - nach Diktat verreist - weiß genau, wie er die nächsten vier Quartale über die Runden bringt: Ohne Chipzuwachs, dafür aber mit Konsolidierung. Da gibt's dann keine Ausreden mehr. Tuning, und das eben ist Trauerweins Spezialität ist gefragt. Natürlich auch für den Inhouse-Anwender. Allerdings muß der erstmal seine persönliche Funktionalität einem Upgrading unterziehen, bevor er sich in der nächsten Chip-Schwemme die nächstbeste Workstation genehmigen lassen darf. Wie sagt Sebastian immer: Erst Grips, dann Chips, meine Herren.
Information Management Assistent