Systemkamera

Pentax Q im Test

01.02.2012
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Wenn Dennis nicht gerade ein Smartphone testet oder ein Youtube-Video abdreht, ist er im Fitnessstudio oder in den Alpen beim Motorradfahren (Sommer) oder Snowboarden (Winter) zu finden – Sport gehört für ihn einfach zum Leben dazu. Nicht zu vergessen ist seine Reiseleidenschaft, er fühlt sich vor allem in den USA gut aufgehoben – zumindest für eine gewisse Zeit.

Bildqualität der Pentax Q: Wenig Bildrauschen und gleichmäßige Auflösung

Die Pentax Q beeindruckte die Tester mit ihrem Rauschverhalten: Sogar bei hoher Lichtempfindlichkeit blieben die Bildfehler vernachlässigbar. Die Eingangsdynamik war hoch, was bedeutet, die Pentax Q kann auch konstrastreiche Motive abbilden, ohne dass sie Details in den Lichtern und Schatten verliert. Die Ausgangsdynamik, sprich, die Anzahl der Helligkeitsstufen zwischen den hellsten und dunkelsten Bildbereichen, war befriedigend.

BILDQUALITÄT

Pentax Q

Wirkungsgrad / gemessene Auflösung

61,10 % / 4,4 Megapixel

Bildrauschen: bei ISO 64 / 80 / 100 / 200 / 400 / 800 / 1600

- / - / 2,98 / 3,37 / 3,82 / 4,25 / 4,46

Darstellbare Blendenstufen Eingangsdynamik) / Helligkeitsstufen Ausgangsdynamik)

8,6 / 246

Scharfzeichnung

15,6

Randabdunklung: Weitwinkel / Normal / Tele

0,2 / 0,2 / 0,1 Blenden

Verzeichnung: Weitwinkel / Normal / Tele

-4,4 / -1,3 / -0,1 %

Bei der Auflösungsmessung schnitt die Pentax Q mittelmäßig ab. Grund dafür war, dass der Messwert im Telebereich etwa 10 Prozentpunkte unter den Ergebnissen bei kurzer und mittlerer Brennweite lag - das drückt das Gesamtergebnis. Außerdem verzeichnete das Objektiv im Weitwinkel extrem. Die Helligkeit (gemessen von der Bildmitte zum Rand) blieb dagegen im gesamten Brennweitenbereich konstant hoch.