Spiegelreflexkamera

Pentax K-r im Test

24.10.2011
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Ausstattung

Die Pentax K-r macht HDR-Aufnahmen, indem sie drei Einzelbilder mit unterschiedlicher Belichtung zusammenmontiert. Interessant ist auch die Stromversorgung der Spiegelreflexkamera: Ihr liegt zwar ein Akku bei. Alternativ können Sie die Pentax K-r aber auch mit Batterien betreiben, vorausgesetzt, Sie besorgen sich den dazugehörigen Batterieadapter (Artikelnummer 39100 Mignon Batterieadapter) für etwa 35 Euro.

Der Bildschirm der Spiegelreflexkamera ist mit 3 Zoll durchschnittlich groß. Allerdings bietet er mit 921000 Bildpunkten eine überdurchschnittlich hohe Auflösung. Eine Full-HD-Videofunktion spendiert Pentax der K-r jedoch nicht - hier müssen Sie mit 1280 x 720 Bildpunkten und 25 Bilder pro Sekunde vorlieb nehmen.

AUSSTATTUNG

Pentax K-r

Objektiv: Modell / Brennweite / Vergrößerungsfaktor

DA L 18-55 mm F3.5-5.8 AL / 18-55 Millimeter / 3,1fach

Sucher

ja

Bildstabilisator

mechanisch

Bildschirm: Größe / Auflösung / verstellbar

7,62 Zentimeter / 0,92 Megapixel / nein

Blendenvorwahl / Zeitvorwahl

ja / ja

Anschlüsse

USB

Anzahl Motivprogramme / Nahbereich ab

28 / 25 Zentimeter

Serienbildfunktion / Videofunktion

6 Bilder/s / 1280 x 720 (25 Bilder/s)