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Pegasus irrtümlich aufgeflogen

02.12.1997
Von md 

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die jüngste Initiative der US-Regierung schoß den Vogel beziehungsweise das Flügelpferd ab: In einer Meldung des US-Department of Energy's Computer

Incident Advisory Capability (CIAC) vom 20. Oktober wurde Pegasus Mail Systems, neuseeländischer Anbieter eines E-Mail-Clients, irrtümlich als Spammer, das ist ein Massenversender von Werbebotschaften übers Internet, aufgelistet. Namhafte Internet-Services schlossen daraufhin ihre Pforten für Mail von Pegasus. Erst letzten Donnerstag bekannten sich die Behörden zu ihrem Irrtum.