Tablet für Sparfüchse

Pearl Touchlet X7G im Test

12.03.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Pearl Touchlet X7G im Test: Ausstattung

Die Ausstattung des 170-Euro-Tablets ist erwartungsgemäß nicht üppig. Im Vergleich zu teureren Geräten fehlt es dem Touchlet vor allem an Speicher: Es bietet intern nur 4 GB, von denen rund 2,6 GB verfügbar sind. Allerdings können Sie dem Tablet per Micro-SD-Karte mehr Speicher spendieren. Auch eine rückseitige Foto-Kamera fehlt dem Pearl-Tablet, es besitzt nur eine sehr mäßige VGA-Kamera an der Frontseite für Internettelefonie. Dafür bietet das Pearl Touchlet X7G einen Mini-HDMI-Ausgang, um es an einen Fernseher anzuschließen sowie eine Micro-USB-Buchse. Dafür legt Pearl nicht nur wie die meisten Tablet-Hersteller ein Adapter-Kabel bei, um es mit PC oder Netbook zu verbinden. Im Karton findet sich ein weiteres Adapter-Kabel mit einer Standard-USB-Buchse: Damit können Sie USB-Speichersticks - oder Festplatten anschließen - selbst NTFS-formatierte Platten erkennt das X7G. Einen externen Speicher zeigt der installierte Datei-Manager ES Explorer übrigens als "scsi_sda1" an.