Wie das kalifornische Marktforschungsunternehmen Merrin Information Services herausgefunden hat, lassen sich damit Kosten in Höhe von 25 bis 30 Prozent einsparen. In diesem Zusammenhang sei auch Compaqs Strategie des "Build-to-order"-Konzepts zu verstehen. Der PC-Hersteller stellt die Rechnerkomponenten auf Wunsch des Kunden zusammen, liefert aber wie gewohnt über die Händler. Die Pfeiffer-Company wehrt sich mit dieser Vorgehensweise in einer Art "Grauzone" den Analysten zufolge gegen die Direktanbieter Dell, Gateway 2000 und Micron, die in jüngster Zeit starke Zuwächse verzeichneten.