Systemkamera

Panasonic Lumix DMC-GF3 im Test

17.10.2011
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Bildqualität

Auflösungsmessung Panasonic Lumix DMC-GF3
Auflösungsmessung Panasonic Lumix DMC-GF3

Der Dynamikumfang der Panasonic Lumix DMC-GF3 gab kaum Anlass zur Klage: Die Eingangsdynamik war hoch, die Ausgangsdynamik befriedigend. Das bedeutet, dass die Systemkamera auch kontrastreiche Motive mit vielen Details in den Lichtern und Schatten abbilden kann. Die Anzahl der Helligkeitsstufen, die das Gerät zwischen den hellsten und dunkelsten Bildbereichen produziert, könnte jedoch höher sein. Und auch der starke Randabfall, der im Weitwinkel sogar eine ganze Blende betrug, war deutlich sichtbar. Was das Bildrauschen angeht, so schnitt die Panasonic Lumix DMC-GF3 bei allen Lichtempfindlichkeitseinstellungen gut ab.

Die Panasonic Lumix DMC-GF3 erreichte einen ausreichenden Wirkungsgrad, der umgerechnet 4,2 Megapixeln entspricht. Der Grund für dieses Ergebnis liegt darin, dass die Auflösung der Systemkamera zum Bildrand hin stark nachließ - vor allem bei kurzer Brennweite war dies besonders deutlich.

BILDQUALITÄT

Panasonic Lumix DMC-GF3

Wirkungsgrad / gemessene Auflösung

59,80 % / 4,2 Megapixel

Bildrauschen: bei ISO 160 / 200 / 400 / 800 / 1600 / 3200 / 6400

3,53 / 3,40 / 3,67 / 3,97 / 4,63 / 4,67 / 6,08

Darstellbare Blendenstufen Eingangsdynamik) / Helligkeitsstufen Ausgangsdynamik)

8,7 / 249

Scharfzeichnung

21,5

Randabdunklung: Weitwinkel / Normal / Tele

1,0 / 0,7 / 0,9 Blenden

Verzeichnung: Weitwinkel / Normal / Tele

-0,5 / -0,1 / 0,8 %