Outsourcing 2.0: Beim zweiten Versuch wird vieles anders

31.07.2007
Von 
Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Was sich bewährt hat, bleibt

Daneben gibt es ein paar Vertragspunkte, die sich schon beim ersten Outsourcing-Kontrakt als nützlich erwiesen haben. Sie wurden in das neue Abkommen übernommen:

  • Integrierte Benchmarks: "Darauf würde ich nie verzichten", konstatiert Weißenberger. Der Abgleich der eingekauften IT-Leistung mit dem aktuellen Marktangebot sei auch während einer kürzeren Laufzeit wichtig (siehe auch: "Verantwortung ist nicht übertragbar")

  • Migration nach Plan: "Der Übergang war schon im ersten Vertrag gut geregelt", sagt die IT-Chefin. Beispielsweise war geklärt, inwieweit das Serviceunternehmen beim Übergang aktiv Hand anzulegen hat ("sieh auch: "Am Anfang ans Ende denken")