Groupware

Open-Xchange gewinnt Großkunden für E-Mail-Server zur Miete

19.05.2008
Von 


Sascha Alexander ist seit vielen Jahren als Redakteur, Fachautor, Pressesprecher und Experte für Content-Strategien im Markt für Business Intelligence, Big Data und Advanced Analytics tätig. Stationen waren unter anderem das Marktforschungs- und Beratungshaus BARC, die "Computerwoche" sowie das von ihm gegründete Portal und Magazin für Finanzvorstände CFOWORLD. Seine Themenschwerpunkte sind: Business Intelligence, Data Warehousing, Datenmanagement, Big Data, Advanced Analytics und BI Organisation.
Mit Network Solutions will einer der größten Web-Hoster in den USA die Collaboration-Software der Nürnberger einsetzen.
Über den Web-Client von Open-Xchange sind neben der E-Mail, Termin- und Kontaktverwaltung auch weitergehende Funktionen wie Dokumentenaustausch, Aufgaben- und Projektsteuerung verfügbar.
Über den Web-Client von Open-Xchange sind neben der E-Mail, Termin- und Kontaktverwaltung auch weitergehende Funktionen wie Dokumentenaustausch, Aufgaben- und Projektsteuerung verfügbar.

Das Interesse an Collaboration-Software zur Miete wächst. Nach 1&1 Internet in Deutschland, OVH in Frankreich und Hostpoint in der Schweiz kann Open-Xchange mit Network Solutions nun auch den ersten namhaften Provider in den USA für seine E-Mail- und Groupware-Lösung "Open-Xchange Hosting Edition" gewinnen. Network Solutions wird Kunden die mandantenfähige Teamwork-Lösung von Open-Xchange als "Software as a Service" (SaaS) anbieten.

Zielgruppe sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die eine zuverlässige und kostengünstige Alternative zu "Microsoft Exchange" suchen, heißt es in einer Pressemitteilung. Kunden können über Browser wie Firefox, Internet Explorer oder SeaMonkey auf die E-Mail, Termin-, Kontakt- und Aufgabenverwaltung zugreifen. Durch die Unterstützung von AJAX lässt sich die Performance des Web-Clients weiter steigern. Weitergehende Groupware- und Dokumentenmanagement-Funktionen von Open-Xchange sind gegen Aufpreis verfügbar (siehe zu dem Thema Collaboration-Software zur Miete auch den Beitrag "Google Mail stellt Lotus Notes und Microsoft Exchange in Frage").