MÜNCHEN (pi) - Die deutsche Ausführung von Open Access III wird - abgesehen von Standardfunktionen und Oberfläche - kaum etwas mit der amerikanischen Version gemein haben.
Der Grund dafür liegt nach Angaben der Software Products International GmbH (SPI) München, in den unterschiedlichen Marktgegebenheiten.
Umfangreiche Änderungen am Programmkern erlauben laut Hersteller die Erstellung von verschiedenen, nach der jeweiligen Marktsituation ausgerichteten Open-Access-Versionen.
Bei der deutschen Ausführung, die für das dritte Quartal 1990 erwartet wird, berücksichtigt das Unternehmen Forderungen deutscher Kunden wie die Einbindung in das Client/Server-Konzept, die Leistungssteigerung der Programmiersprache "Pro" oder die Einführung einer Schnittstelle zur Integration von C-Programmen.