Dabei seien keine Daten von Nutzern betroffen gewesen, betonte der japanische Konzern in der Nacht zum Montag. Es habe sich um einen sogenannten DDoS-Angriff (Distributed Denial-of-Service) gehandelt, bei der Server mit sinnlosen Anfragen überflutet werden, bis sie in die Knie gehen. Zudem wurde ein Flugzeug mit einem ranghohen Sony-Manager an Bord nach einer Bombendrohung bei einem Flug innerhalb der USA umgeleitet.
Yes. My plane was diverted. Not going to discuss more than that. Justice will find these guys.
— John Smedley (@j_smedley) 24. August 2014
Sonys Online-Dienste waren im Frühjahr 2011 Ziel groß angelegter Hacker-Attacken gewesen, bei denen die Angreifer Zugang zu Daten von mehr als 100 Millionen Nutzer bekommen haben könnten. (dpa/tc)