Digitalkamera

Olympus Stylus XZ-2 im Test

17.01.2013
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Bildqualität: Wenig Bildrauschen, aber niedrige Auflösung

Die Auflösung der Olympus Stylus XZ-2 verlief über den gesamten Brennweitenbereich nahezu identisch und ließ zum Bildrand hin nicht nach. Allerdings waren die Messwerte sehr niedrig. Das Rauschverhalten der Olympus Stylus XZ-2 war dagegen vorbildlich: Auch bei hohen ISO-Werten blieben die Bildfehler vernachlässigbar.

Auch die Eingangsdynamik gab keinen Anlass zur Kritik - sie war sehr hoch, so dass die Kamera auch kontrastreiche Motive abbilden kann, ohne dass sie Details in den Lichtern und Schatten verliert. Die Ausgangsdynamik - die Anzahl der Helligkeitsstuifen zwischen den hellen und den dunklen Bildbereichen - war dagegen nicht so hoch.

BILDQUALITÄT

Olympus Stylus XZ-2 (Note 2,40)

Wirkungsgrad / effektive Auflösung

40,30 % / 1,88 Megapixel

Bildrauschen: bei ISO 100 / 200 / 400 / 800 / 1600

2,53 / 2,46 / 2,96 / 3,16 / 3,70

Darstellbare Blendenstufen (Eingangsdynamik)/ Helligkeitsstufen (Ausgangsdynamik)

8,9 / 240

Scharfzeichnung

14,60 %

Randabdunklung: Weitwinkel / Normal / Tele

0,1 / 0,0 / 0,0 Blenden

Verzeichnung: Weitwinkel / Normal / Tele

-0,3 / 0,1 / 0,3 %