Systemkamera

Olympus PEN E-P3 im Test

13.10.2011
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Handhabung

Der Autofokus der Olympus PEN E-P3 war beeindruckend: Obwohl bei Kontrast-Autofokussystemen das technikbedingte "Pumpen" mehr oder weniger viel Zeit kostet, ist dies bei der E-P3 nicht der Fall. Die Bedienung der Systemkamera per Touchdisplay funktionierte tadellos - Olympus hat das Menü überarbeitet und die Schrift lesbarer gemacht. Dennoch hat die Bedienung der Olympus PEN E-P3 einen Nachteil: Mit 493 Gramm inklusive Objektiv, Akku und Speicherkarte ist die Systemkamera ein ganz schöner Brocken. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen hat sie jedoch ordentlich abgespeckt.

HANDHABUNG

Olympus PEN E-P3

Bedienung und Menüstruktur

noch einfach

Abmessungen L x B x H), Gewicht

122 x 69 x 34 Millimeter / 493 Gramm

Arbeitsgeschwindigkeit

sehr schnell

Qualität Bildschirm

kontrastreich und scharf

Handbuch: ausführlich / deutsch / gedruckt / als PDF

ja / ja / ja / ja