Farblaserdrucker

Oki C321dn mit LED-Technik im Test

17.09.2012
Von 
Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.
Der Oki C321dn ist ein Farb-LED-Drucker mit PCL und Postscript für den Arbeitsplatz. Im Test zeigt er, dass er mehr kann, als reine Büroaufgaben zu erledigen.

Mit dem C321dn baut Oki die Farblaserdruckerreihe für den Arbeitsplatz aus. Der Drucker mit LED-Technik beherrscht die Druckersprachen PCL 6 und PS 3. Die Treiber für beide Emulationen lassen sich parallel aufspielen und im Wechsel benutzen. Im Test ist der automatische beidseitige Druck im PCL-Treiber ab Werk angeschaltet. Bei der PS-Variante müssen wir diesen dagegen erst aktivieren. Gewöhnungsbedürftig finden wir, dass sich die Sprache des Zeilen-Bildschirms am Oki C321dn nur per CD ändern lässt. Üblicherweise lässt sie sich direkt am Gerät einstellen.

Ausstattung des Oki C321dn: viele Tools und Bannerdruck

Der Drucker ist auf den Büroeinsatz vorbereitet: Dazu bringt er mit zwei Zuführungen für maximal 350 Blatt genug Papiervorrat mit. Gleichzeitig lässt er sich auch kreativ einsetzen. Denn der Oki C321dn verarbeitet Banner in einer Länge von bis zu 1,32 Metern. Die Schnittstellen USB und Ethernet befinden sich hinter einer Abdeckung. Ab Werk hat der C321dn 128 MB Arbeitsspeicher eingebaut, der sich auf 640 MB erweitern lässt. Im Lieferumfang finden sich zahlreiche Zusatzprogramme zum Überwachen des Druckers oder für die Farbeinstellung - das ist nicht selbstverständlich.

AUSSTATTUNG

Oki C321dn (Note: 2,39)

Anschlüsse

USB, Ethernet

Bildschirm

Bildschirm (nur Text)

Druckeremulationen: GDI / PCL 6 / PS 3

nein / ja / ja

Arbeitsspeicher: vorhanden / maximal nachrüstbar auf

128 / 640 MB

Autom. Duplexdruck

ja

Extras

5 Hilfsprogramme

Treiber für

XP, Vista, 7, Mac OS