Novell-Tochter PlateSpin

Novell-Tochter liefert Disaster-Recovery-Lösung für Mittelständler

25.06.2008
Von Richard Knoll
Das Novell-Unternehmen PlateSpin stellt neue Konfigurationsoptionen für sein Disaster-Recovery-Paket "Forge" vor. Mit dem Produkt richtet sich der Hersteller an mittelständische Kunden, die zehn oder mehr Server-Workloads schützen wollen.

"Forge" ist PlateSpin zufolge eine spezielle, konsolidierte Recovery-Lösung, die vorinstallierte und vorkonfigurierte Hardware, Software sowie Virtualisierungstechnologie von VMware umfasst. Das Tool lässt sich laut Hersteller mit geringen Gesamtbetriebskoten (TCO) einsetzen und konfigurieren. Kleine und mittelgroße Unternehmen können entscheiden, ob sie "Forge" zum Schutz von wahlweise zehn oder 25 Workloads einsetzen wollen. Kunden können "Forge" in der Ausführung für zehn Workloads erwerben und zusätzlichen Schutz für jeweils fünf Workloads hinzufügen, so dass ihre Recovery-Lösung mit ihrem Unternehmen mitwachsen kann.

"Kleine und mittelgroße Unternehmen stellen besondere Anforderungen an das Disaster Recovery", weiß John Stetic, PlateSpins Senior Director, Product Management. Mit den neuen flexiblen Konfigurations- und Preisoptionen speziell für KMUs mache Forge die Absicherung von Workloads und die Systemwiederherstellung für alle Organisationen unabhängig von deren Größe oder Recovery-Budget erschwinglich. Eine Flash-Demonstration zu den Features von "Forge" finden Sie hier.